Mr. Boo kurz und bündig
Liebe Fleunde!
Zugunsten einer guten Lesbarkeit, wurden Mr. Boo’s Worte durch die Hoffnungsmaschine gejagt und einmal gezwirbelt, auf falsche „r“ überprüft und werden nun rasch ausgegeben – passt doch Mr. Boo, oder?
Also, liebe Fleunde ?
Um nicht ganz in die Bedeutungslosigkeit zu verfallen, habe ich mich ganz fest an zwei hübsche Schnecken drangehängt und ich glaube, sie mögen mich!!
So ein schönel Sommel
Names Mr. Boo lässt sich berichten, dass der Sommer sehr schön war und deshalb und auch auf ärztliches Anraten hin, Mr. Boo keine Internetaktivitäten entfaltete. Jetzt kommt die kalte Jahreszeit, erste Schneeflocken warden gesichtet und Mr. Boo beabsichtigt, den Sprung zurück in das Bloggerleben zu wagen.
So schön wal del Sommel (Mr. Boo)
Oettingel
Oettinger, derzeit EU-Kommissar für digitale Wirtschaft, hatte erst Ende Oktober für Aufsehen gesorgt, als er bei einem Vortrag vor Unternehmern in Hamburg mit Blick auf die Konkurrenz aus China von „Schlitzohren und Schlitzaugen“ gesprochen Nach großer Empörung entschuldigte er sich später für seine Äußerungen.
so viele Fehler aber gedruckt in
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ethikregeln-lobbyvorwuerfe-gegen-eu-kommissar-oettinger/14848456.html
Schwerer Stand für Sigmar Gabriel
Wenn sogal die Plantl Plesse ….
Wenn sogar die SZ Cerstin Gammelin gegen Sigmar Gabriel in der Causa Deutsche Bank wettern lässt,
Wie ein künftiger Kanzler sieht Gabriel so jedenfalls nicht aus.
Süddeutsche Zeitung Nr. 229, Meinungsseite vom 4. Oktober 2016 – Kommentar von Cerstin Gammelin
dann sieht es (noch garnicht) gut aus, für eine Kanzlerkandidatur in 2017 zur Bundestagswahl in Deutschland.
Und meinen geneigten Lesern gebe ich noch zwei Links an die Hand:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Gabriel
- http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/banken-union-kritisiert-gabriels-attacke-gegen-deutsche-bank-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-161004-99-682551
Cerstin Gammelin
Cerstin Gammelin (Jahrgang 1965) ist in Sachsen aufgewachsen und absolvierte ein Studium der Werkstofftechnik an der TU Chemnitz. Nach dem Mauerfall arbeitete sie als Autorin und Journalistin für den Deutschen Fachverlag, danach für die Fachzeitung Energie & Management, sowie Spiegel und Financial Times. Seit 2008 war sie Europa-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung in Brüssel und wechselte im Sommer 2015 als stellvertretende Redaktionsleiterin für Wirtschaftspolitik in das Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung in Berlin.
So weit genug. Jetzt ein Lächeln von Dari, für den guten Start in einen erfolgreichen Tag..